Personal Branding Workbook für dein perfektes Logo
Voilà that’s moi!
Ich bin Flötistin, Schnellleserin, Wortwitzliebhaberin, Dialektanalystin, Bauchgefühlspezialistin.
Ich kann abgefahrene Schlagertexte auswendig und nehme auch sonst kein Blatt vor den Mund.
Und ich kann kochen und Katze Kuh im Hund – wenn‘s sein muss auch in der Küche.
Ich will
dass du dich als Unternehmerin in deiner Markenwelt zuhause, angekommen und pudelwohl fühlst.
Ich will dich strahlen sehen wie ein Honigkuchenpferd, wenn du mit deinen Kunden arbeitest und auch sonst.
Ich will deine Kasse klingeln hören und dass du stinkreich wirst, wenn du das möchtest.
Ich will mit dir groß denken, deine beste Version dir herauskitzeln und dir zeigen, dass du schon längst eine Marke bist.
Ich bin
Markenhellseherin und kann die visuelle Umsetzung von deinem Business schon in echt und in Farbe vor mir sehen, bevor du mir das ganze Ding zu Ende erklärt hast.
Ich bin ein spezialisierter Generalist und weiß nicht nur über Marken bescheid, sondern zum Beispiel auch über Einwecken, Krimidinner und Wohnwagenkernsanierung.
Ich bin außerdem Flötistin, Schnellleserin, Wortwitzliebhaberin, Dialektanalystin, Bauchgefühlspezialistin und kann ziemlich abgefahrene Schlagertexte auswendig.
Leg los! Werde deine beste Version.
Vereinbare ein Markengespräch mit mir.
Kostet nix!
Meine 1:1-Programme nach der Marke-leben-Methode gibt es ab 4.444 €

Die wirklich ganze Geschichte
Viele Jahre arbeitete ich nächtelang am Küchentisch am Laptop und wollte es allen rechtmachen: Kind, Kunden, Konto. Ich bin jedem Auftrag hinterher gerannt und habe Angebote geschrieben wie ein Weltmeister.
Da war leider keine Zeit für mein eigenes Logo. Positionierung? Pah, brauch ich doch nicht und eine vernünftige Webseite mach ich irgendwann mal, wenn ich ein bisschen Luft habe und ach, eigentlich läuft es doch auch so ganz gut und schließlich ist frau ja nicht der Hauptverdiener.
Glaub mir, ich kenne das!
Ich war 10 Jahre als Grafikdesignerin selbständig und weiß, wie der Hase bei uns Einzelkämpferinnen so läuft. Weißt du, ich hab alles gemacht, was „man“ als Grafikerin eben so macht. Kataloge, Plakate, Logos, Messestände, Webseiten. Kreuz und quer einmal durch die ganze Palette für Kunden, die unterschiedlicher nicht hätten sein könnten. Vom Biergarten bis zum Fußballverein und vom Automobilzulieferer bis zur Werbeagentur.
Ich war nicht wählerisch. Schließlich kann man sich die Kunden ja nicht aussuchen und Aufträge ablehnen geht ja mal gar nicht. Zwischen zwei Jobs schnell die Spülmaschine ausräumen, das verrotzte Kind bespaßen, das wegen Fieber leider nicht in die Kita kann, und einkaufen wäre auch dringend dran. Muss ja irgendwie. Also abends noch mal an den Rechner. Weil morgen früh ist Deadline. Die Druckdaten für den Prospekt müssen Punkt acht bei der Druckerei sein und der Kunde hat gerade noch die siebzehnte Änderung geschickt.
Es war stressig. Und es war nicht zufriedenstellend.
Weder finanziell, noch beruflich hatte ich das Gefühl, da angekommen zu sein, wo ich eigentlich mal hinwollte. Und was war das eigentlich für ein scheiß Gefühl? Ich war nicht glücklich. Jetzt willst du bestimmt wissen, was ich gemacht hab, um was zu ändern. Und wie ich letztendlich Personal Branding Coach geworden bin.
Zuerst hab ich geflennt. Auch wieder nachts. Am Küchentisch. Ich war enttäuscht, weil wieder ein Kunde mein Angebot abgelehnt hat. „Ach, so teuer ist ein Logo? Dann macht das mein Sohn, der kennt sich auch am PC aus.“ Ich fühlte mich unzulänglich, weil ich es als studierte Werbefachfrau nicht auf die Rille bekam, mein eigenes Business zu vermarkten.
Und ich suchte Gründe.
Es lag an den Kunden, an der Marktlage. An zu wenig Zeit (der Haushalt, der Haushalt), an meiner mangelnden Kompetenz (vier Ausbildungen sind eben nicht genug, Frollein!), daran, dass ich keine Webseiten programmieren, nicht zeichnen und nicht gut Bilder retuschieren konnte. Und mein Preis wird wohl einfach zu hoch sein für das, was ich biete. Und zu fett bin ich auch.
Heul und eine Runde Mitleid to me.
Vielleicht ahnst du es schon: Diese Gedanken haben mich keinen Schritt weiter gebracht. Im Gegenteil. Heute weiß ich, warum wir uns so schwer damit tun, „rauszugehen“. Warum wir nicht wissen, was wir auf unsere Webseite schreiben sollen. Warum wir an uns zweifeln und unseren Preis verhandelbar machen. Warum wir unsere Kunden besser behandeln als uns selbst. Warum wir uns ständig mit der Konkurrenz vergleichen und warum wir lieber noch eine und noch eine und noch eine Fortbildung machen, anstatt uns zu trauen, einfach loszulegen.
Also, was ist passiert, dass ich diese Zeilen schreiben und dich als zufriedene Reklamedame anstrahlen kann?
Ich habe angefangen, mir die Nägel zu lackieren.
Klingt einfach und ist es ja auch, aber es war der erste Schritt, um meine Selbstachtung wiederzufinden. Ich begann, zum ersten Mal seit langem, wieder in mich zu investieren. In Coachings, in meine Persönlichkeit, in neue Klamotten und in ein Büro. Und vor allem in meinen Selbstwert. Ich baute mir ein Netzwerk auf, kriegte mein Zeitmanagement in den Griff und lernte zu delegieren. Und ich lernte „nein“ zu sagen.
Vor allem erkannte ich, dass ich genug bin. Dass ich gut so bin, wie ich bin, dass ich schon alles habe, um erfolgreich zu sein. Ich hatte verstanden, dass nur ein einziger Mensch es in der Hand hat, aus einer kleinen gestressten Grafikmaus eine erfolgreiche Reklamedame zu machen: Ich selbst.
„Steffi, du hast dich echt neu erfunden, oder?“
Ja, hab ich. Und auch nicht. Weißt du, es war schon alles da. Es war nur zu viel. Zu viele Optionen, zu viele Tabs offen im Hirn und den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Allen gefallen wollen, es allen recht machen. Vielleicht auch Schiss vor etwas Neuem. Das ist es, was einen wirklich daran hindert, sein Ding zu machen. Aber das Schöne: Personal Branding führt zur Essenz davon.
Marke ist das Destillat, das übrig bleibt, wenn wir uns eindampfen auf das, was uns wirklich ausmacht.
Wofür wir jeden Morgen mit Begeisterung aus dem Bett hüpfen und womit wir die Welt ein kleines Stückchen besser machen. Wofür wir brennen, was wir lieben. (Ich merke gerade, dass es sich nach Schnaps anhört, mit brennen und Destillat…egal, es stimmt).
Bevor wir auf deine Marke anstoßen – lass uns einen Kaffee trinken! Ich möchte dich auf deinem Weg zur Marke begleiten.
Cheers! Deine Steffi
Das sagen meine Kundinnen
Auf Instagram bin ich auch
